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Naherholung im Freien

Im Kulturland im westlichen Gemeindeteil erstreckt sich ein Netz von Ökoflächen in Form von Wässermatten, Blumenwiesen, Buntbrachenstreifen Hecken- und anderen Kleinstrukturen. So konnte der Landwirtschaftsraum wieder für Tiere erschlossen werden. Bedrohte Pflanzen der Wiesen- und Ackerbegleitflora finden hier ihre Nischen, Wiesel und Zauneidechse leben in den Kleinstrukturen, Neuntöter und  Turmfalke profitieren vom verbesserten Nahrungsangebot. Viele Spaziergänger wissen den neuen Erholungsrau...

Ökologischer Ausgleich im Gebiet Hungerzelg

Im Kulturland im westlichen Gemeindeteil erstreckt sich ein Netz von Ökoflächen in Form von Wässermatten, Blumenwiesen, Buntbrachenstreifen Hecken- und anderen Kleinstrukturen. So konnte der Landwirtschaftsraum wieder für Tiere erschlossen werden. Bedrohte Pflanzen der Wiesen- und Ackerbegleitflora finden hier ihre Nischen, Wiesel und Zauneidechse leben in den Kleinstrukturen, Neuntöter und  Turmfalke profitieren vom verbesserten Nahrungsangebot. Viele Spaziergänger wissen den neuen Erholungsrau...
Die Einsicht, dass nur grössere Waldungen wirtschaftlich eine Zukunft haben, führte im unteren Wiggertal auf Beginn des Jahres 2000 zur Betriebszusammenlegungen Rothrist-Strengelbach-Zofingen. Mit der Investition in eine neue Holzschnitzelheizung setzte Rothrist 2006 ein Zeichen und fördert so eine sinnvolle CO2-neutrale Wärmeproduktion für die gemeindeeigenen, öffentlichen Bauten.

Rothrister Waldungen

Die Einsicht, dass nur grössere Waldungen wirtschaftlich eine Zukunft haben, führte im unteren Wiggertal auf Beginn des Jahres 2000 zur Betriebszusammenlegungen Rothrist-Strengelbach-Zofingen. Mit der Investition in eine neue Holzschnitzelheizung setzte Rothrist 2006 ein Zeichen und fördert so eine sinnvolle CO2-neutrale Wärmeproduktion für die gemeindeeigenen, öffentlichen Bauten.

Im Zusammenhang mit dem Kraftwerkbau wurden auf unserem Gemeindegebiet neue Auenstandorte und Flachwasserzonen geschaffen, Ufer revitalisiert, Flussmündungen renaturiert.

Heute bieten Kiesbänke und seichte Stellen verschiedensten Fischarten Laichmöglichkeiten und dienen Wasservögeln als Brut- und Überwinterungsgebiet. Ein Prozent des schweizer Eisvogelbestandes brütet auf unserem Gemeindegebiet. Seit 2005 ist auch der Biber wieder bei uns heimisch. 

Ruppoldinger Auen

Im Zusammenhang mit dem Kraftwerkbau wurden auf unserem Gemeindegebiet neue Auenstandorte und Flachwasserzonen geschaffen, Ufer revitalisiert, Flussmündungen renaturiert.

Heute bieten Kiesbänke und seichte Stellen verschiedensten Fischarten Laichmöglichkeiten und dienen Wasservögeln als Brut- und Überwinterungsgebiet. Ein Prozent des schweizer Eisvogelbestandes brütet auf unserem Gemeindegebiet. Seit 2005 ist auch der Biber wieder bei uns heimisch.