Im Kulturland im westlichen Gemeindeteil erstreckt sich ein Netz von Ökoflächen in Form von Wässermatten, Blumenwiesen, Buntbrachenstreifen Hecken- und anderen Kleinstrukturen. So konnte der Landwirtschaftsraum wieder für Tiere erschlossen werden. Bedrohte Pflanzen der Wiesen- und Ackerbegleitflora finden hier ihre Nischen, Wiesel und Zauneidechse leben in den Kleinstrukturen, Neuntöter und Turmfalke profitieren vom verbesserten Nahrungsangebot. Viele Spaziergänger wissen den neuen Erholungsraum ebenso zu schätzen.